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Das südlich von Sarajevo gelegene Skigebiet Jahorina kam bereits ab den 50-er Jahren zu olympischen Ehren: 1955 fand hier die zweite Winter-Universiade statt, bei den Olympischen Spielen 1984 war die Wintersportdestination im dinarischen Gebirge Schauplatz der alpinen Damenbewerbe. Gemeinsam mit LEITNER ropeways wurden in der Vergangenheit bereits drei Sesselbahnen umgesetzt, nun erfolgt mit dem Bau einer 10er-Kabinenbahn ein weiterer kräftiger Qualitätsimpuls für das beliebte Skiareal.
Insgesamt 25 Pistenkilometer stehen den Wintersportlerinnen und Wintersportlern im Skigebiet Jahorina zur Verfügung. Das Areal überzeugt dabei neben der Nähe zur Hauptstadt Sarajevo mit Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden, einer Flutlichtanlage für Nachtskilauf und unzähligen touristischen Einrichtungen wie Hotels, Ferienwohnungen, Bars und Clubs. Seilbahntechnisch wird das Gebiet bis heute unter anderem mit drei 6er-Sesselbahnen von LEITNER ropeways erschlossen. Nun startet der weitere Ausbau: Mit der Vertragsunterzeichnung für den Bau einer neuen 10er-Kabinenbahn werden im Areal völlig neue Perspektiven eröffnet. So wird die ca. acht Millionen Euro teure Anlage nicht nur die Erreichbarkeit des Skigebiets verbessern, sondern auch für mehr Betriebssicherheit bei ungünstigen Wetterlagen sorgen. Die Bahn wird auf einer Länge von einem Kilometer über 2.700 Personen pro Stunde befördern und während der ca. dreiminütigen Fahrt völlig neue Ausblicke auf die natürliche Schönheit des dinarischen Gebirges eröffnen.
Ziel des Olympischen Zentrums als Betreiber ist es, das touristische Potenzial des Skigebiets stärker auszuschöpfen und dabei auch die Positionierung als attraktive Sommer- und Winterdestination zu stärken.
Bild: Martin Leitner mit Dejan Ljevnaić, Direktor A.D. Olimpijski centar Jahorina